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Weitere Texte der Projetwoche von der Klasse 3b

„Stallberger Allerlei“ – unsere Projektwoche 2015

Am ersten Tag der Projektwoche hatte ich Stricken bei Frau Nolte. Wir haben mit den Fingern einen Schal gestrickt. Meiner wurde 13 Meter lang, das Stricken machte sehr viel Freude. Ich stricke zuhause noch einen Schal in Gelb und Pink. Meine Mutter findet es schön, wenn ich stricke, weil ich dann eine Beschäftigung habe und sie in Ruhe bügeln kann. Lara-Maria, Klasse 3b

 

Am Dienstag hatten wir mit Frau Rieck eine Stadtrallye. Wir trafen uns zuerst in der OGS, um alles zu besprechen. Nun ging es endlich los. Wir sollten uns einen Partner suchen. Ich ging mit Adam. Alina mit Mireme, Aram mit Kevin und so weiter. Als wir in der Stadt angelangt waren, wurden wir aufgeteilt. Jede Gruppe bekam ein Blatt mit Aufgaben. Zuerst sollten wir nach einem Aufkleber fragen. Danach sollten wir an einem Kiosk fragen, wie teuer der General-Anzeiger ist. Eine schwierigere Aufgabe mussten wir auch noch lösen. Sie lautete: Was ist das älteste Haus Siegburgs? Wo steht es? Später, als wir fertig waren, gingen wir zurück zur Schule. Es war ein schöner Tag. Ben, Klasse 3b

 

Am Mittwoch unserer Projektwoche durften wir Smoothies zubereiten. Als Erstes ordneten wir das Obst und Gemüse in zwei Gruppen. Nun mussten wir es gründlich waschen, wie  natürlich auch unsere Hände. Danach bekam jeder von Frau Watzek ein Brettchen und ein Messer. Ein paar Schäler gab es auch. Alles wurde geschält und klein geschnitten. Wir überlegten gemeinsam, welche Obstsorten zusammen gut schmecken würden. Anissa, Hannah, Edda und ich mixten Banane und Äpfel zusammen. Andere entschieden sich für Birne, Karotte und Apfel. Also mit Gemüse. Einer für Radieschen, Tomate und Gurke. Wir schrieben auch ein Rezept auf. Es war echt gut, aber doof war, als der Vormittag vorbei war.  Charlotte, Klasse 3b

 

Am Donnerstag in unserer Projektwoche hatte die Gruppe 6  Nähen bei Frau Petersen. Zuerst haben wir die Platten aus Pappe, die viele kleine Löcher hatten, zum Üben benutzt. Wir stickten mit Wolle kleine Bilder. Als wir mit dem Sticken fertig waren, haben wir richtig angefangen zu nähen. Wir suchten uns eine Tierschablone aus. Als nächstes mussten wir Stoffreste aussuchen. Es sah eher aus wie Filz. Wir legten die Schablone auf den Filz, fuhren mit dem Bleistift nach und schnitten die Figur aus. Dann haben wir die 2 Hälften von unserem Tier aneinander genäht. Als ich am Hinterteil war, musste ich die Watte rein füllen. Anschließend habe ich alles zugenäht und noch die Augen angenäht. Zum Schluss ist noch Herr Schöberl gekommen und hat die Schlüsselanhänger dran gemacht. Es war toll. Lina, Klasse 3b

 

Dorothy und ich waren in der Projektwoche in der Kunstgruppe. Frau Herok hatte schon alle Farben besorgt. Wir durften die Wände auf dem Schulhof bemalen. Dorothy und ich malten am Montag die Buchstaben S,T,A,L,G,S, aus. Am Dienstag und Mittwoch waren wir mit den Häusern von James Rizzi beschäftigt. Am Donnerstag hatte ich Bauchschmerzen und so blieb ich dann zuhause. Da wurde, so denke ich, die Wand von Henri Matisse gestaltet. Karoline, 3b

 

Hurra Projektwoche! Am Montag, den 20. April fuhren die Gruppen 2 und 3 mit dem Fahrrad  nach Lohmar. Zunächst prüften zwei Lehrer nochmals, ob alle Fahrräder verkehrssicher waren. Anschließend schoben wir die Räder bis zum Wald. Nun fuhren wir die ganze Zeit den Berg hinab. Wir machten an einem kleinen See eine Pause und aßen ein bisschen von unseren Broten. Den Rest wollte ich mir noch für später aufheben. Als wir an einem Spielplatz angekommen waren, freute ich mich auf die lange Rutschbahn. „ Die ist sicherlich echt cool“, dachte ich. Doch sie war voll langsam. Das  Schönste war die Tischtennisplatte. Etwa eine halbe Stunde haben wir dort verbracht. Nach der Radtour sind wir echt müde in der Schule angekommen und mein Schultag war dann auch zu Ende. Ach, ich vergaß noch zu sagen, dass der Ausflug sehr viel Spaß gemacht. Louis-Luan, Klasse 3b

 

Am Freitag war die Klasse 3b mit anderen Klassen unserer Schule im Kletterwald. Der Mann, der uns alles erklärt hatte, war sehr nett. Aber bevor wir im Kletterwald angekommen waren, mussten wir noch 135 Stufen hochgehen. Als wir alles verstanden hatten und einen kleinen Parcours geschafft hatten, durften wir klettern. Wir sind in kleinen Gruppen geklettert. Nico, Ben, Henric,  Karo, Chari und sich waren mit Bens Mutter in einer Gruppe. Am meisten mochte ich die Seilbahnen. Auf „Borneo“ gab es drei gleich lange Seilbahnen nebeneinander. Bei ein paar Sachen hatte ich aber ein bisschen Angst. Der Kletterwald war in Hennef. Es war schön!     Johanna, Klasse 3b